Wann
25.09.2024
19:00 - 22:00
Veranstaltungstyp
Seit dem Halle-Attentat am 9. Oktober, nach jüdischem Kalender Yom Kippur 5780, sind fünf Jahre vergangen. Die Überlebenden und Hinterbliebenen kämpften während des Prozesses für Anerkennung
und gesellschaftspolitische Konsequenzen. Trotzdem werden sie noch heute von staatlicher Seite vernachlässigt, degradiert und schikaniert. Christina Feist erzählt von kleinen Schritten und Erfolgen, aber auch von Rückschlägen und Enttäuschungen. Wie kann ein Weg in eine Zukunft aussehen, die uns allen gehört? Und was hat der 7. Oktober 2023 damit zu tun?
Christina Feist, ursprünglich aus Wien, ist promovierte Philosophin und Historikerin und Überlebende von Halle. Sie engagiert sich für die Rechte und Bedürfnisse von Betroffenen rechtsterroristischer Attentate und referiert über rechtsterroristische Attentate und ihre eigenen Erfahrungen.
und gesellschaftspolitische Konsequenzen. Trotzdem werden sie noch heute von staatlicher Seite vernachlässigt, degradiert und schikaniert. Christina Feist erzählt von kleinen Schritten und Erfolgen, aber auch von Rückschlägen und Enttäuschungen. Wie kann ein Weg in eine Zukunft aussehen, die uns allen gehört? Und was hat der 7. Oktober 2023 damit zu tun?
Christina Feist, ursprünglich aus Wien, ist promovierte Philosophin und Historikerin und Überlebende von Halle. Sie engagiert sich für die Rechte und Bedürfnisse von Betroffenen rechtsterroristischer Attentate und referiert über rechtsterroristische Attentate und ihre eigenen Erfahrungen.
Referentin: Christina Feist
Veranstalter*in: https://aginput.org/5-jahre-nach-halle/